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1995-03-09
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35KB
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723 lines
* AmigaWorld *
geschrieben von Wolfgang Lug
Dokumentation zu Version 2.0
1. Was ist AmigaWorld?
======================
AmigaWorld ist ein Datenbank-Programm, das Informationen über jedes Land der
Welt beinhaltet. Sie können sich die Daten eines Landes anschauen oder die
von mehreren vergleichen. Angezeigt werden u.a. Lage, Hauptstadt, Einwohner-
zahl, Fläche, Sprachen, Währung und die Flagge.
Das Programm ist leicht zu bedienen, und Sie können Schrift, Bildschirmmodus
und Farben frei wählen. Außerdem können Sie zwischen deutscher, englischer,
schwedischer und holländischer Benutzeroberfläche wählen.
AmigaWorld läuft auf allen Amigas mit Kickstart 1.2/1.3 oder 2.x. Ein MByte
RAM wird benötigt.
2. Wie starte ich AmigaWorld?
=============================
Nichts leichter als das:
Als Workbench-Benutzer machen Sie wie gewohnt einen Doppelklick auf das Icon.
Das war's.
Wenn Sie AmigaWorld vom CLI aus starten, müssen Sie sich vorher mit "cd" in das
Verzeichnis begeben, in dem AmigaWorld die Länderdateien und die Ausgabetexte
sucht. Meistens sieht das so aus: "cd df0:AmigaWorld". Parameter können nicht
übergeben werden.
Zusammen mit AmigaWorld erhalten Sie einen Zeichensatz, der ziemlich gut für
das Programm geeignet ist. AmigaWorld funktioniert auch ohne ihn, aber wenn
Sie ihn benutzen möchten, können Sie ihn sehr einfach installieren: Vom CLI
aus geben Sie "execute InstallFont" ein, Workbench-Benutzer machen einen
Doppelklick auf das Icon von InstallFont.
Egal, ob Sie den Zeichensatz installieren oder nicht, auf jeden Fall benötigt
AmigaWorld die Diskfont-Library. Wenn Sie von einer normalen Workbench starten,
ist sie auf jeden Fall vorhanden.
3. Wie bringe ich AmigaWorld dazu, Deutsch zu "sprechen"?
=========================================================
Nach dem Programmstart präsentiert sich AmigaWorld zunächst einmal auf
Englisch. Doch Sie können auch auf deutsche Benutzerführung und die
deutschen Bezeichnungen für Länder und Städte umschalten!
Dazu gehen Sie in das Menü "Configuration" und wählen den Menüpunkt
"Language" aus. Nun erscheint ein Fenster, in dem Sie nach einer neuen
Sprache gefragt werden. Tippen Sie jetzt "Deutsch" ein und klicken Sie
mit der Maus auf "OK". AmigaWorld lädt die entsprechenden Dateien und
danach läuft alles auf Deutsch.
Wie Sie sehen dauert es jedoch ziemlich lang, bis die neuen Dateien geladen
sind. Als registrierter Benutzer können Sie das umgehen, indem Sie den Menü-
punkt "Einstellungen" / "Sichern" anwählen. Dann legt AmigaWorld beim nächsten
Programmstart gleich auf Deutsch los.
Auf die gleiche Art und Weise können Sie das Programm dazu bewegen, sich
auf Schwedisch oder Holländisch mit Ihnen zu verständigen. Tippen Sie statt
'Deutsch' einfach 'Svenska' bzw. 'Nederlands' ein.
Wenn Sie möchten, können Sie AmigaWorld auch in eine weitere Sprache über-
setzen. Einzelheiten darüber finden Sie in Abschnitt 7 der Dokumentation.
4. Wie funktioniert AmigaWorld?
===============================
Probieren Sie es einfach aus; die meisten Funktionen sind einfach zu ver-
stehen. Einige kann man allerdings beim Rumprobieren übersehen, darum folgt
jetzt ein kleiner Überblick über den AmigaWorld-Bildschirm:
Die Länderliste
---------------
Rechts befindet sich die Länderliste. Hier werden die Länder aufgelistet,
die Sie ausgewählt haben. Sie können Länder entweder einzeln (mit der rechten
Maustaste) oder in Gruppen auswählen, z.B. mit Hilfe des Auswahl-Menüs oder
der Such-Funktion.
Wenn Sie die linke Maustaste über dem Namen eines Landes drücken, erscheint
ein Fenster, in dem die verfügbaren Daten über dieses Land angezeigt werden
(Einzelheiten im Abschnitt 6). Auf diese Art und Weise können Sie gleichzeitig
bis zu zehn Länder anzeigen lassen und somit leicht ihre Daten miteinander
vergleichen. Die Fenster werden wieder geschlossen, indem man das Close-Gadget
links oben anklickt.
Das Proportional-Gadget
-----------------------
Links von der Länderliste befindet sich ein Proportional-Gadget. Indem Sie
die Position des schwarzen Balkens verändern, können Sie sich in der Länder-
liste rauf und runter bewegen.
Die Landkarte
-------------
Auch die Landkarte hat zwei Funktionen:
Wenn Sie mit der Maus auf die Weltkarte gehen und dann die linke Taste drücken,
werden die Einstellungen im "Auswahl"-Menü wiederhergestellt, so wie sie vor
dem letzten Suchen waren.
Drücken Sie hingegen die rechte Maustaste über der Weltkarte, so werden alle
Länder ausgewählt.
Das Such-Gadget
---------------
Unter der Weltkarte ist das Such-Gadget. Wenn Sie hier einen Text eingeben und
Return drücken, sucht AmigaWorld nach einem Land mit diesem Namen. Wenn Sie
also "Belgien" eingeben, ist nur noch Belgien ausgewählt und wird auch gleich
angezeigt. Geben Sie hingegen "Guayana" ein, werden sowohl Guyana als auch
Französisch-Guayana und Suriname (ehem. Niederländisch-Guayana) ausgewählt.
Wenn Sie keine Lust haben, den ganzen Namen einzutippen (oder den Namen nicht
so genau wissen), dann können Sie auch nur die ersten paar Buchstaben und dann
einen Stern eingeben. Wenn Sie also "Frank*" eingeben, wird Frankreich ange-
zeigt.
AmigaWorld kennt für viele Länder mehrere Namen: So ist es zum Beispiel egal,
ob Sie "England", "UK" oder "Großbri*" eingeben; das Resultat ist immer das
gleiche.
Bevor Sie einen Suchvorgang starten, sollten Sie bedenken, daß AmigaWorld nur
die ausgewählten Länder durchsucht. Wenn also nur die Länder Europas angezeigt
sind, wird "China" nicht gefunden. Daher ist es aucb in der Regel nötig, nach
einem Suchvorgang die alte Auswahl wiederherzustellen: Klicken Sie einfach
auf die Weltkarte (s.o.).
Sie können die Länderliste nicht nur nach Landesnamen durchsuchen lassen,
sondern auch nach Hauptstädten, Sprachen oder Religionen, je nach der Ein-
stellung im "Suchen nach"-Menü.
Sie können die Such-Funktion übrigens auch dann noch benutzen, wenn bereits
Länderfenster geöffnet sind.
5. Die Menüs
============
Eine Besonderheit, die keine ist
--------------------------------
Intuition gibt Ihnen zwei Möglichkeiten, einen Menüpunkt anzuwählen:
1.) Sie drücken die rechte Maustaste, gehen auf den Menüpunkt und lassen die
rechte Taste wieder los. Nichts Neues, oder?
2.) Sie drücken die rechte Maustaste, gehen auf den Menüpunkt und drücken jetzt
einmal die LINKE Maustaste.
Vermutlich fragen Sie sich jetzt, warum ich mir die Mühe mache, das hinzu-
schreiben. Ganz einfach: Mit der zweiten Methode können Sie nicht nur einen
Menüpunkt auswählen, sondern gleich drei oder vier: Halten Sie einfach die
rechte Taste gedrückt und klicken Sie mit der linken herum, soviel Sie wollen.
Sie können also auf einen Schlag die Auswahl der Kontinente vornehmen oder alle
Einstellungen im "Anzeigen"-Menü gleichzeitig verändern.
Das geht wesentlich schneller, als wenn man jedesmal darauf warten muß, bis
ein einzelner Menüpunkt vom Programm abgearbeitet wurde.
Aus irgend einem Grund gibt es immer noch viele Programme, die diese Möglick-
keit nicht nutzen, obwohl sie nicht schwer zu programmieren ist. Registrierte
Benutzer können ja mal im kommentierten Source-Code nachsehen!
So, als nächstes kommt eine Beschreibung der einzelnen Menüpunkte:
Das "AmigaWorld"-Menu
---------------------
"Über AmigaWorld" zeigt, wer's gemacht hat.
"Benutzer" zeigt in der Freeware-Version an, wie man registrierter
Benutzer wird und was man davon hat.
Ist man glücklicher Besitzer der Vollversion, kann man
hier seinen eigenen Namen wiederfinden.
"Übersetzer" Ein kleiner Dank an Bo Arnholm und Ruud Hoekzema, die
AmigaWorld in ihre Muttersprachen übersetzt haben.
"Ende" beendet AmigaWorld. Ohne nervende Abfrage!
Das "Auswahl"-Menü
------------------
Mit den ersten sechs Menüpunkten können Sie einstellen, welche Kontinente in
die Auswahl-Liste aufgenommen und somit dargestellt werden. Wenn Sie also nur
etwas über die Länder Afrikas erfahren möchten, dann schalten Sie den Rest
der Welt doch einfach ab!
"Abhängige Gebiete" Ist dieser Menüpunkt aktiv, so werden nicht nur selb-
ständige Staaten ausgewählt, sondern auch alle anderen
Länder und Gebiete, z.B. Hong Kong oder Grönland.
Das "Sortieren"-Menü
--------------------
Je nachdem, welcher Menüpunkt aktiviert ist, so präsentiert sich die Länder-
liste. Wird z.B. "BSP/Kopf" angewählt, werden die reichsten Länder ganz oben
angesiedelt und die ärmsten ganz unten.
"Name" Die Gebiete werden alphabetisch geordnet.
"Fläche" Das Land mit der größten Fläche (Rußland) wird zuerst
angezeigt.
Die weiteren Menüpunkte funktionieren entsprechend.
Das "Anzeige"-Menü
------------------
Dieses Menü bestimmt das Aussehen der Länderliste. Es ist vor allem in Verbin-
dung mit dem "Sortieren"-Menü interessant:
"Rangnummer" Die Länder werden durchnumeriert: Wenn Sie sie also
im Auswahl-Menü nur noch "Europa" aktiviert haben und
im Sortieren-Menü "Einwohnerzahl" angewählt ist, sieht
der Beginn der Liste so aus:
1 Rußland
2 Deutschland
3 Großbritannien ...
"Offizielle Namen" Statt der gebräuchlichen Namen (z.B. Deutschland) werden
die offiziellen aufgelistet (z.B. Bundesrepublik
Deutschland). Ziemlich sinnlos.
"Wert" Ist diese Option aktiv, so wird hinter jedem Land der Wert
angezeigt, nach dem die Liste sortiert ist. Ist die
Liste nach Namen sortiert, passiert gar nix.
"Alle Länder" Ist diese Option gesetzt, so werden nicht nur die aus-
gewählten Länder angezeigt, sondern auch alle anderen,
allerdings in einer anderen Farbe, so daß eine Unter-
scheidung möglich ist.
Dieser Menüpunkt ist sehr hilfreich, wenn man die
Länder der Auswahl mit dem Rest der Welt vergleichen
will. Sie können z.B. die Liste nach dem BSP ordnen
und dann mal schauen, wie die EG-Länder im inter-
nationalen Vergleich abschneiden.
Außerdem können Sie nun mit der rechten Maustaste
Länder einzeln in die Auswahl aufnehmen.
Das "Suchen nach"-Menü
----------------------
Wenn Sie im Gadget links unten einen Text eingeben, sucht AmigaWorld normaler-
weise nach einem Land, dessen Name so lautet. Je nach der Auswahl in diesem
Menü können Sie aber auch nach anderen Dingen suchen lassen:
"Name" ist die Voreinstellung.
"Lage" Bei diesem Menüpunkt sollte man meistens den Stern mit-
eingeben, weil sonst diejenigen Länder unter den Tisch
fallen, deren Lage genauer angegeben ist. Beispiel:
Wenn Sie "Mittelamerika" eingeben, erhalten Sie nur die
Länder auf der mittelamerikanischen Landbrücke.
Geben Sie hingegen "Mittelamerika*" ein, wird auch die
karibische Inselwelt angezeigt.
"Hauptstadt" Beim nächsten Suchen werden die Länder ausgewählt, deren
Hauptstädte ihrer Eingabe entsprechen.
Wenn Sie also "Bo*" eingeben, werden nur noch die
Länder Deutschland (Bonn) und Kolumbien (Bogota) an-
gezeigt. Geben Sie "Ber*" ein, werden Deutschland
(Berlin) und die Schweiz (Bern) ausgewählt.
"Sprache" Sie wollen alle Länder wissen, in denen man Englisch,
Türkisch oder KiSuaheli spricht - kein Problem!
"Religion" Die Such-Funktion reagiert nicht auf den Namen der Reli-
gion (z.B. Islam), sondern auf die Bezeichnung für
deren Angehörige (z.B. Muslime).
"Währung" Man kann nur nach der Haupteinheit (z.B. Dollar), nicht
aber nach Untereinheiten (z.B. Cent) suchen.
"Organisation" Dieser Menüpunkt ist anders als die anderen: Sie können
keine Eingabe im String-Gadget machen, sondern ein
neues Fenster mit einer Liste aller Organisationen
erscheint. Klicken Sie auf die gewünschte, und eine
Beschreibung derselben erscheint.
Natürlich kann man mehrmals hintereinander nach verschiedenen Sachen suchen;
So können Sie z.B. herausfinden, welche afrikanischen Länder Mitglied der OPEC
und außerdem islamisch sind.
Das "Einstellungen"-Menü
------------------------
Hiermit können Sie das äußere Erscheinungsbild von AmigaWorld ziemlich weit-
gehend Ihren Vorstellungen anpassen:
"Farben" Ein Farbrequester erscheint. Registrierte Benutzer können
ihn übrigens spielend leicht in eigene Programme ein-
bauen.
"Interlace" Wenn Sie einen Flickerfixer oder sehr widerstandsfähige
Augen haben, dann können Sie hiermit die Bildschirmhöhe
verdoppeln (und wieder halbieren).
"Schrift" Wenn Ihnen mein schöner Zeichensatz nicht gefällt, dann
können Sie hier einen anderen einstellen. Die Größe
sollte 15 Punkt nicht überschreiten.
"Sprache" Hiermit können Sie mit AmigaWorld in einer anderen Sprache
kommunizieren. Zur Zeit haben Sie die Wahl zwischen
Deutsch, Englisch, Schwedisch und Holländisch.
"Speichern" Sie haben keine Lust, jedesmal nach dem Programmstart
erst die deutsche Version einzuschalten, dann ihren
Lieblingszeichensatz und dann noch ihre Spezialfarben?
Dann speichern Sie ihre Einstellungen doch einfach.
Beim nächsten Programmstart schaut AmigaWorld dann
gleich aus wie gewünscht.
6. Das Länderfenster
====================
Die Daten, die im Länderfenster angezeigt werden stammen größtenteils aus
dem Fischer-Weltalmanach 1993 (Redaktionsschluß: September '92). Ich habe
jedoch auch andere Quellen verwendet, z.B. andere Bücher, Zeitungsartikel
oder auch Informationen, die mir meine Benutzer geschickt haben.
Zu den meisten Sachen, die im Länderfenster angezeigt werden, gibt es wenig
zu sagen; ein paar Punkte möchte ich aber erklären.
o Name: Manche Länder haben ihren Namen vor nicht allzu langer Zeit
geändert, z.B. Birma in Myanmar oder Obervolta in Burkina
Faso. Wenn Sie also ein Land in der Länderliste nicht
finden, liegt das vermutlich daran, daß Sie nach einem
veralteten Namen suchen. Tippen Sie den Namen ins Such-
Gadget ein, dann zeigt ihnen AmigaWorld das Land (mit
seinem neuen Namen).
o Hauptstadt: Zuerst wird ein Name in der Landessprache angegeben, dann in
der deutschen Übersetzung, wenn diese abweichend ist.
o Sprache: Natürlich sind nicht alle Sprachen aufgelistet, die in einem
Land verbreitet sind, aber die wichtigsten. Alle Sprachen,
die von mehr als einem Zehntel der Landesbevölkerung ge-
sprochen werden, sind jedenfalls erwähnt.
o Religion: Hier gilt das gleiche wie bei den Sprachen: Natürlich sind
nicht alle aufgelistet, aber die am meisten verbreiteten.
Vielfach sind Prozentangaben gemacht, die natürlich nur
Anhaltspunkte sein können; in verschiedenen Quellen weichen
sie zum Teil erheblich voneinander ab. Für manche Länder
ergibt sich eine Summe von mehr als 100%. Das ist kein
Fehler (jedenfalls meistens nicht ...), sondern darin
begründet, daß manche Menschen zwei Religionsgemeinschaften
angehören.
o Organisat.: Die Organisationen, die AmigaWorld kennt, sind nicht in jeder
Übersetzung gleich; die niederländische Version beinhaltet
z.B. mehr als die deutsche, weil Ruud Hoekzema die Daten
selbst gesammelt hat.
7. Die awo-Dateien
==================
Dieser Abschnitt ist eigentlich nur dann interessant, wenn Sie AmigaWorld in
eine weitere Sprache übersetzten möchten. Dazu müßten Sie sich nämlich mit den
folgenden vier Dateien befassen:
awo.cfg
-------
Nach dem Programmstart lädt AmigaWorld eine Reihe von Dateien nach. Da ist
zunächst die Konfigurations-Datei "awo.cfg". Sie wird zu allererst gelesen
und teilt AmigaWorld mit, welche Sprache, welcher Zeichensatz und welche
Farben verwendet werden sollen. Diese Datei wird vom Programm selbst erstellt,
wenn man den Menüpunkt "Einstellungen"/"Speichern" anwählt. Wird die Datei
nicht gefunden, arbeitet das Programm mit den Voreinstellungen.
Da man die Datei ziemlich leicht mit einem Texteditor verändern kann, fehlt
sie in der Freeware-Version, sorry.
awo.output
----------
Die Datei "awo.output" enthält alle Texte, die AmigaWorld ausgibt.
Es ist nicht sehr schwer, eine weitere Übersetzung von "awo.output" zu erstel-
len: Sie laden eine fertige "awo.output"-Datei und übersetzen sie Zeile für
Zeile in die neue Sprache. Das Ergebnis speichern Sie dann in dem entsprechen-
den neuen Verzeichnis; eine italienische Version wäre also unter dem Namen
"Italiano/awo.output" abzuspeichern.
Wenn Sie nun AmigaWorld starten und 'Italiano' als Sprache eingeben, können
Sie überprüfen, ob Sie alles richtig gemacht haben; wenn Sie Syntax-Fehler
gemacht haben, teilt Ihnen AmigaWorld mit, was passiert ist, und in welcher
Zeile. Manchmal können diese Meldungen allerdings recht verwirrend sein: Das
liegt dann daran, daß Sie beim Übersetzen in der Zeile verrutscht sind, so
daß das Programm einen falschen Text ausgibt.
Es ist übrigens möglich, Kommentare einzubauen: Alles, was hinter einem Semi-
kolon ';' steht, wird überlesen. Andererseits können Sie daher natürlich keine
Ausgabetexte benutzen, in denen ein Semikolon vorkommt, denn das Programm würde
nur den ersten Teil davon einlesen.
Vielleicht wundern Sie sich über die vielen leeren Zeilen? Sie sollen in künf-
tigen Versionen weitere Ausgabetexte aufnehmen, so daß neue Texte nicht ohne
jeden Zusammenhang ans Ende angehängt werden müssen.
Zeilen, die nur einen Stern '*' enthalten, werden intern verwaltet (z.B. meine
Adresse).
Ach ja, nochwas: Die Datei muß mit "AWO-Output" beginnen und mit einem '#'
enden. Beachten Sie dabei die Groß-/Klein-Schreibung von "AWO-Output"!
awo.data
--------
Diese Datei ist die wichtigste überhaupt. Sie enthält die Informationen über
die Länder. Diese sind so aktuell wie möglich (-> Abschnitt 6), aber bei der
ungeheuren Menge der Daten wäre es merkwürdig, wenn nicht immer noch einige
Eingabefehler unentdeckt geblieben wären.
Trotzdem möchte ich Sie bitten, keine veränderten Länder-Dateien weiterzugeben,
sondern nur meine Originale. Teilen Sie mir lieber mit, welche Fehler Sie ge-
funden haben! Ich bin gerne bereit, diese auszubessern. So werden ihre Korrek-
turen einer wesentlich größeren Zahl von Benutzern zugänglich gemacht.
Es folgt ein Überblick über den Aufbau von "awo.data":
Die Länder sind in der Reihenfolge aufgelistet, in der sie später angezeigt
werden sollen, also alphabetisch. Die Informationen für ein Land werden dabei
in dreizehn aufeinanderfolgenden Zeilen abgelegt:
Zeile 1: Die gebräuchlichen Landesnamen.
Nur der erste wird in der Länderliste angezeigt, aber beim Suchen
werden auch die anderen berücksichtigt. Die einzelnen Namen werden
durch einen senkrechten Stich '|' getrennt. Der erste Name darf 120
Zeichen lang sein, alle weiteren nur 30 Zeichen.
Beispiel: "Niederlande|Holland"
Zeile 2: Hier befindet sich die Code-Nummer des Landes. Sie ist in jeder
Übersetzung von 'awo.data' die gleiche (z.B. 54 für Finnland) und
dient beispielsweise dazu, einem Land die Datei mit seiner Flagge
zuzuordnen.
Zeile 3: Der offizielle Landesname.
Hier darf nur ein einziger Name angegeben werden. Das reicht auch,
da man ohnehin nicht nach dem offiziellen Namen suchen lassen kann.
Zeile 4: Das Auto-Kennzeichen.
Bei selbständigen Staaten steht hier das Autokennzeichen, z.B. "F"
für Frankreich. Bei abhängigen Gebieten wird hingegen das Kennzeichen
des Mutterlandes angegeben, und zwar in eckigen Klammern, also z.B.
"[F]" für Martinique oder Französisch-Polynesien.
Wenn das Kennzeichen nicht bekannt ist, ist ein Fragezeichen '?'
angegeben. Kennzeichen dürfen nicht länger als drei Buchstaben sein.
Zeile 5: Die Lage des Landes:
Zuerst werden die Kontinente angegeben, und zwar als Zahlen:
1 = Afrika, 2 = Amerika, 3 = Asien, 4 = Australien und Ozeanien,
5 = Europa, 6 = Polargebiete.
Dann folgt ein senkrechter Strich '|' und danach die Lage als Text.
Beispiel: "53|Ost-Europa und Nord-Asien" für Rußland.
Zeile 6: Die Hauptstadt:
Zuerst wird hier der vollständige Ausgabetext (max. 120 Zeichen)
angegeben, so wie er im Länder-Fenster erscheinen soll, danach
kommen durch senkrechte Striche getrennt die einzelnen Bezeich-
nungen (max. 30 Zeichen), auf die der Such-Algorithmus reagieren
soll.
Beispiel: "Berlin (Regierungssitz Bonn)|Berlin|Bonn"
Zeile 7: Die Sprache(n).
Hier stehen die Landessprachen. Die Anordnung funktioniert genauso
wie bei den Hauptstädten.
Beispiel: "Englisch und Französisch|Englisch|Französisch"
Zeile 8: Die Religion(en).
Genauso wie schon bei den Hauptstädten oder Sprachen.
Zeile 9: Die Fläche in km².
Es werden nur Ganzzahlen akzeptiert. Störend ist das eigentlich
nur beim Vatikan, den man theoretisch auf 0 abrunden müßte ...
Zeile 10: Die Einwohnerzahl.
Zeile 11: Das Bruttosozialprodukt in Millionen US-$.
Zeile 12: Die Währung des Landes. Hier werden Haupt- und Untereinheiten
angegeben, außerdem mehrere Namen für den Such-Algorithmus.
Also genau das gleiche wie schon bei den Hauptstädten oder den
Sprachen.
Zeile 13: Die Organisationen, denen das Land angehört:
Zuerst Klartext für das Ausgabefenster, danach eine Code-Nummer
für jede Organisation. Diese Nummern müssen mit denen in der Datei
'awo.org' übereinstimmen, damit der Such-Algorithmus funktioniert.
Zur besseren Übersichtlichkeit kann man beliebig viele Leerzeilen einfügen,
am besten eine nach jedem Land.
Auch Kommentare sind möglich: Wie in 'awo.output' wird alles ignoriert, was
hinter einem Semikolon steht. Achten Sie aber darauf, daß Sie das Semikolon
DIREKT hinter den eigentlichen Text setzen.
Beispiel: "Burkina Faso; ehemaliges Ober-Volta"
Wenn Sie das nämlich nicht tun, liest AmigaWorld sämtliche Leerzeichen vor dem
Semikolon mit, was später beim Suchen zu Problemen führt.
Die Datei muß mit "AWO-Datafile" beginnen und mit einem '#' abgeschlossen
werden.
Wenn Sie "awo.data" übersetzen wollen, sollten Sie wissen, daß Sie sich einiges
vorgenommen haben. Ich hab's gemerkt, als ich die englische Version erstellt
habe (würg).
Immerhin hilft einem AmigaWorld ein wenig dabei: Wenn Sie nämlich beim Über-
setzen Syntax-Fehler machen, also z.B. eine Zahl löschen oder zu lange Texte
eingeben, sagt Ihnen das Programm, was passiert ist, und in welcher Zeile.
Eine ganz, ganz große Bitte habe ich jedoch: Bitte setzen Sie sich mit mir
in Verbindung, BEVOR Sie das Programm übersetzen! Denn es dürften mindestens
zwei Monate vergehen zwischen dem Tag, an dem ich Fred Fish das Programm
schicke, und dem Tag, an dem Sie es erhalten. Sollte ich in der Zwischen-
zeit schon von jemand anders eine Übersetzung in der betreffenden Sprache
erhalten haben, wäre das doch wirklich ärgerlich für Sie.
Außerdem war es bei der Schwedischen und Holländischen Version so, daß
sie mich erreichten, als ich schon neue Zeilen in die Länderdatei einge-
fügt hatte. Diese fehlten natürlich zunächst in den Übersetzungen!
Also bitte, bitte: Schicken Sie mir nicht "einfach so" ihre Übersetzung,
sondern schreiben Sie mir vorher!
awo.org
-------
Ab Version 2.0 gibt es noch eine neue Datei: Sie heißt 'awo.org' und enthält
die Beschreibungen der internationalen Organisationen.
Die Datei muß mit der Kennung 'AWO-Organisations' beginnen und - wie immer -
mit einem Doppelkreuz '#' enden.
Dazwischen befinden sich die Beschreibungen der einzelnen Organisationen.
Diese sind wie folgt angeordnet:
Zeile 1: Der Name der Organisation, so wie er in dem Fenster erscheinen
soll, das geöffnet wird, wenn man den Menüpunkt "Suchen nach" /
"Organisation" anwählt.
Zeile 2: Die Code-Nummer, die mit denen in 'awo.data' übereinstimmen muß.
Zeile 3-x: Die Beschreibung der Organisation. Sie darf maximal 10 kByte lang
sein und sollte mit einer Textverarbeitung erstellt werden,
da außer bei Absätzen keine Zeilenvorschübe (Linefeeds) enthalten
sein sollten. Sonst funktioniert der automatische Zeilenumbruch
nämlich nicht.
Zeile x+1: Damit AmigaWorld merkt, daß die Beschreibung zu Ende ist, muß hier
ein Backslash '\' stehen.
Kommentare können hier NICHT eingegeben werden, damit man das Semikolon in den
Beschreibungen verwenden kann.
Wohin damit?
------------
Wie schon erwähnt: Wenn Sie AmigaWorld übersetzen möchten, dann sollten Sie
die neuen Dateien in einem Verzeichnis mit dem Namen der Sprache ablegen. Doch
was ist, wenn sie nicht alle drei Dateien, sondern nur eine oder zwei über-
setzt haben?
Ein Beispiel: Sie haben 'awo.output' und 'awo.org' ins Norwegische übersetzt,
dann hat Sie die Lust verlassen und sie wollen das deutsche 'awo.data'-File
mitverwenden. Statt es nun ins Verzeichnis 'Norsk' zu kopieren, können Sie
es einfach ins Mutterverzeichnis verschieben; das spart etwas Platz auf der
Diskette/Festplatte. Die Verzeichnisstruktur sähe also so aus:
AmigaWorld (dir)
AmigaWorld
awo.data
Deutsch (dir)
awo.output
awo.org
Norsk (dir)
awo.output
awo.org
8. Rechtliches
==============
Alle Leute, die ein Programm schreiben, bringen diesen Absatz in ihrer Doku-
mentation; also muß wohl irgendein Sinn dahinterstecken:
Das Programm wird "im gegenwärtigen Zustand" bereitgestellt, ohne Garantien
jedweder Art. Der Autor übernimmt insbesondere keine Garantie bezüglich der
Richtigkeit, Genauigkeit oder Gültigkeit der Daten. Der Autor ist nicht
verantwortlich für Schäden jedweder Art, die durch die sachgemäße oder un-
sachgemäße Anwendung des Programmes entstehen. Die Anwendung des Programmes
geschieht auf eigenes Risiko.
9. Vertrieb
===========
Die eingeschränkte Freeware-Version von AmigaWorld kann beliebig weitergegeben
werden: Jeder darf sie jedem anderen kopieren, solange er für die Diskette,
die AmigaWorld enthält, nicht mehr verlangt als DM 8, US$ 5 oder den entspre-
chenden Betrag in einer anderen Währung. Nur Mr. Fred Fish aus Tempe/Arizona
darf soviel verlangen, wie er will.
Außerdem darf AmigaWorld nur in vollständiger Form weitergegeben werden.
Folgende Dateien müssen also vorhanden sein:
Svenska (dir)
awo.data awo.org
awo.output ReadMe
ReadMe.info
Fonts (dir)
Lucifer (dir)
8
Lucifer.font
Flags (dir)
011 014
100 104
142 181
213 227
231 234
244
Deutsch (dir)
awo.data awo.org
awo.output Dokumentation
Dokumentation.info Einschränkungen
Einschränkungen.info Entwicklung
Entwicklung.info
English (dir)
awo.data awo.org
awo.output Documentation
Documentation.info History
History.info Limitations
Limitations.info
Nederlands (dir)
awo.data awo.org
awo.output ReadMe
ReadMe.info
AmigaWorld AmigaWorld.info
Deutsch.info English.info
InstallFont InstallFont.info
Nederlands.info Svenska.info
Die Vollversion für registrierte Benutzer darf nicht weitergegeben werden,
nur die Teile des Quellcodes, die als Public Domain gekennzeichnet sind.
Der Lucifer-Zeichensatz ist Public Domain. Sie können ihn also verändern,
weitergeben und in eigenen Programmen verwenden.
10. Wie wird man registrierter Benutzer?
=======================================
Wenn Ihnen AmigaWorld gefällt, dann werden Sie doch registrierter Benutzer!
Registrierte Benutzer erhalten von mir die neueste Programm-Version, natürlich
ohne die lästigen Einschränkungen der Freeware-Version.
Dazu bekommen Sie alle Flaggen und die neuesten Länderdateien in allen Spra-
chen, die mir zur Verfügung stehen. Außerdem werde ich Ihnen den Quellcode des
Programmes senden. Er dürfte für jeden Modula-2-Programmierer interessant sein,
vor allem folgende Teile:
EasyIntuition enthält Prozeduren zum Erstellen von Screens, Windows und
Menus. Der Modul schließt beim Programmende oder bei einem
Absturz alle Screens und Windows automatisch wieder. Das
kann während der Programmentwicklung sehr hilfreich sein,
da keine Bildschirm-Leichen wertvollen Speicher wegnehmen.
EasyGadgets enthält Prozeduren zum Erstellen und Verwalten von Gadgets,
natürlich im 3D-Look von Kickstart 2.0.
ColorRequest enthält den Farbrequester.
Vanilla gehört noch nicht wirklich zum Quellcode, ist aber recht
interessant: Der Modul wandelt die RawKey-Ereignisse in
ASCII-Codes um, wobei die Spezialtasten (Cursor, Help, ...)
gesondert berücksichtigt werden. Außerdem können Sie
abfragen, welche Sondertasten gedrückt sind und ob Zahlen
auf dem Zehnerblock gedrückt wurden. Wenn man ein Programm
schreiben möchte, daß sowohl die nationalen Tastatur-
belegungen als auch Spezialtasten erkennt, ist Vanilla
sehr hilfreich. Vanilla basiert auf einem Modul von
Fiabbian G. Dufoe und Peter Graham Evans, der sich auf
AmigaLibDisk 344 befindet. Nur deshalb brauchen Sie die
Vollversion also nicht zu ordern.
Examples Dazu gibt's ein paar kleine Beispielprogramme, die die
Benutzung der oben genannten Moduln demonstrieren.
Außerdem haben Sie als registrierter Benutzer die Möglichkeit, AmigaWorld neu
zu compilieren, wenn Sie den m2Amiga-Compiler besitzten. Da ich noch mit der
Uralt-Version 3.3 arbeite, dürfte Ihr Kompilat deutlich kürzer ausfallen als
meines.
Wenn Sie also registrierter Benutzer werden möchten, dann schicken Sie bitte
DM 30,- an:
Wolfgang Lug
Altmühlstraße 20a
65207 Wiesbaden
Deutschland
Wenn Sie schon registrierter Benutzer sind, können Sie die neueste Version
von AmigaWorld gegen Einsendung von DM 10,- (Europa) oder US-$ 10,- (Rest
der Welt) bei mir erhalten.
Natürlich bin ich als armer Zivi vor allem auf Ihr Geld scharf, aber ich freue
mich auch über jede andere Reaktion auf AmigaWorld!
Wenn Sie also Verbesserungsvorschläge haben, oder wenn Sie wissen, wie man
Fenstern den 3D-Look verleiht, ohne TagItems zu verwenden, dann schreiben Sie
mir!
Wenn Sie Fehler im Programm oder in den Datenfiles gefunden haben, dann teilen
Sie es mir mit! In künftigen Versionen werde ich Ihre Korrekturen berücksich-
tigen. Ich glaube, ich würde es sogar verkraften, wenn ein fleißiger Englisch-
lehrer mir seine Korrektur der englischen Dokumentation schickt ...
Außerdem finde ich mein Icon etwas einfallslos - Wenn Sie also ein schöneres
erfinden und zeichnen wollen: Tun Sie sich keinen Zwang an!
In der ersten Version stand hier noch die Bitte, mir ohne vorherige Rück-
sprache Übersetzungen zu schicken.
Das hat sich als etwas ungeschickt erwiesen, da die übersetzten Datenfiles ein
wenig hinter den neuesten Programmversionen hinterherhinkten! Die holländische
Version kam z.B. an, einen Tag nachdem ich die Währungs-Zeile eingebaut hatte.
Außerdem kann es so natürlich passieren, daß sich vor Ihnen schno jemand
anders die Mühe gemacht hat, AmigaWorld in die gleiche Sprache zu übersetzen.
Daher möchte ich Sie bitten, mir VORHER zu schreiben, wenn Sie vorhaben, das
Programm zu übersetzen.
Wenn Sie der erste sind, der für die betreffende Sprache eine Übersetzung
erstellt, bekommen Sie nach wie vor ihr Geld zurück bzw. die Vollversion
kostenlos.
Danksagung
==========
So, zum Schluß möchte ich noch ein paar Leuten danken:
Alexander Linke dafür, daß er mir gezeigt hat, was für ein mächtiges
Werkzeug Modula-2 ist.
Bernd Preusing für seinen Modul "IntuiPointer", der den "zzz"-Mauszeiger
produziert.
Kai Bolay für ImageConvert, womit ich die Weltkarte und die Titel-
schrift in Quellcode umgewandelt habe.
Stefan Salewski für seinen ILBMHandler, mit dessen Hilfe die Flaggen
geladen werden.
Jean-Michel Forgeas für seinen großartigen Editor "Az", mit dem ich diese
Dokumentation und fast alle AmigaWorld-Dateien erstellt
habe. Für alle, die ihn ausprobieren möchten: Er befindet
sich auf AmigaLibDisk 346!
Mein besonderer Dank gilt
Bo Arnholm für seine Übersetzung ins Schwedische und seine
Verbesserungsvorschläge. Momentan arbeitet er
gerade an Beschreibungen zu den einzelnen
Ländern, vor allem zu ihrer Geschichte.
Ruud Hoekzema für seine Übersetzung ins Holländische und seine
Korrekturen an der Länderdatei. Er hat mir außerdem
dabei geholfen, die Angaben über Religionen und
internationale Organisationen zu sammeln und
einzugeben.
V I E L S P A S S M I T A M I G A W O R L D !
und denkt dran: IBM sucks